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Linkaufbau – so geht’s los aber was beachten? – Teil 1

SEO

Der Linkaufbau ist ein wesentliches Element der Suchmaschinenoptimierung. Ohne Links zu Ihrer Website, vorzugsweise von populären Websites, ist es gelinde gesagt schwierig, in den Google-Suchergebnissen weit oben zu ranken. Wir haben bereits einige nützliche Tipps zum Linkaufbau in einer kurzen Lektüre gegeben, aber jetzt starten wir eine Artikelserie, in der wir die Tricks der Branche erklären. Hier ist der erste Teil!

 

Warum ist Linkbuilding wichtig?

Eine Website erlangt Autorität in den Augen der Google-Algorithmen, wenn sie über Links verfügt, die auf sie verweisen. Dies kann grundsätzlich auf zwei Arten erreicht werden: Wir erstellen Inhalte, die auch für andere erwähnens- und verlinkenswert sind, oder wir überzeugen Webseitenredakteure direkt und indirekt, auf uns zu verlinken. Natürlich ist diese Methode komplexer, was wir in der Artikelserie genauer betrachten werden.

Google betrachtet das Verlinken von einer anderen Website auf unsere Seite als eine Art „Stimme“, die besagt, dass unsere Website in diesem Thema erwähnenswert ist – aus Sicht der Suchmaschine. Je mehr solcher „Stimmen“ wir erhalten und je mehr verschiedene Quellen sie haben, desto besser wird unsere Platzierung in den Suchergebnissen sein. Allein reicht dies nicht aus, um auf die erste Seite der Google-Suchergebnisse zu gelangen, aber es ist ein unverzichtbarer Schritt auf diesem Weg.

 

Linkaufbau-Techniken

Die vier Hauptmethoden des Linkaufbaus sind:

  1. Selbstverlinkung
  2. Anfrage von Links von anderen Seiten
  3. Linkkauf
  4. Erarbeitung von Links

Lass uns diese Methoden näher ansehen!

 

Selbstverlinkung

Hierzu gehören die Verlinkungen, die man selbst auf anderen Websites vornimmt. Natürlich geht es nicht darum, Zugangsdaten zu stehlen; es gibt weitaus ausgefeiltere und natürlich legale Methoden.

Zum Beispiel kann man verlinken

  • in sozialen Netzwerken (z. B. Facebook, LinkedIn, Pinterest);
  • in einem Kommentar;
  • in Online-Foren;
  • in Facebook-Gruppen;
  • in LinkedIn-Gruppen.

Natürlich sollten diese Methoden mit Bedacht eingesetzt werden, da Google sie auch als Spam betrachten kann – insbesondere bei verdächtig vielen Links in Kommentaren und Gruppen. Bei Kommentaren sollten Links nicht wahllos platziert werden! Es ist ratsam, nur unter Beiträgen zu der Website-Thematik zu kommentieren – mit relevanten Inhalten, die einen Mehrwert bieten und zur Diskussion in den Kommentaren passen.

Noch vor dem Linkaufbau oder sogar vor dem Start der Website sollten Sie unbedingt prüfen, ob der Domainname in sozialen Netzwerken frei ist. Wenn Sie beispielsweise Ihren Domainnamen nach facebook.com/ und instagram.com/ eingeben und dieser bereits durch ein Profil belegt ist, sollten Sie Ihre Namenswahl überdenken. Wenn es Ihnen gelingt, den Namen auf allen beliebten Social-Networking-Sites einzubinden – und sogar Aktivitäten auf dem Profil zu zeigen, dem der Name gehört -, betrachtet Google diese sofort als wertvolle Links.

Da diese die einfachsten Linkbuilding-Methoden sind, belohnt Google sie nicht so stark wie beispielsweise das Verlinken innerhalb einzigartiger Inhalte auf einer populären Website. Dennoch sollten Sie diese Möglichkeiten nutzen.

 

Weitere nützliche Tipps finden Sie in den Teilen zwei, drei und vier unserer Artikelserie!

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